Häufig gestellte Fragen
Weil es für den Ort Schliersee wichtig ist! Für die Infrastruktur des Ortes, Gewerbetreibende, aber auch für die Bürger. Mehr Übernachtungsgäste = weniger Verkehr.
Damit der Schlierseer Hof wettbewerbsfähig bleibt, möchte die einheimische Inhaberfamilie in einen Neubau und damit in die Zukunft des Hotels investieren. Sollte das Vorhaben scheitern, ist die Zukunfts des Schlierseer Hofs ungewiss.
Damit der Schlierseer Hof wettbewerbsfähig bleibt, ist die Investition für einen Neubau unabdingbar. Sollte das Vorhaben scheitern, ist die Zukunfts des Seehotels ungewiss und die Familie de Alwis muss ihre Schlussfolgerungen ziehen.
Der Neubau soll eine Firsthöhe von 23,995 Metern betragen. Durch die bereits seit 2 Jahren anhaltende Planung, wurde das Gebäude bereits zwei Mal in Absprache mit dem Gemeinderat in seiner Höhe verringert und ist damit 4,72 Meter niedriger als in der ersten Planung vorgesehen. Das Gesamtgebäude ist somit auch noch 2 Meter niedriger als der Kirchenfirst.
Die Familie de Alwis finanziert das gesamte Projekt selbst – durch Bankkredite, um unabhängig Entscheidungen treffen zu können.
Das Hotel ist mit den Schlierseer Werten und dem entsprechenden Gästeklientel konzipiert. Für dieses Preisniveau ist eine gewisse Mindestanzahl an Zimmern essenziell. Sollten Einsparungen in der Größe gemacht werden, werden öffentliche Flächen (welche auch für die Einheimischen gedacht wären) als erstes gekürzt. Außerdem muss durch eine geringere Anzahl der Zimmer ein höherpreisiges Gästeklientel wie an anderen umliegenden Seen angesprochen werden.
Seit fast 2 Jahren planen wir gemeinsam mit dem Schlierseer Bürgermeister, dem Gemeinderat und einem von der Gemeinde beauftrager Architekt, das Projekt gestaltet. Dieser Prozess nahm seinen üblichen Ablauf, wie jedes gewöhnliche Bauvorhaben und wurde in öffentlichen Gemeinderatssitzungen vorgestellt. Wir wollten die darauffolgenden Gutachten und Auflagen der Behörden abwarten, ob das Projekt realisierbar ist. Nun wurden alle Bestimmungen erfüllt, damit das Projekt nun realisierbar ist. Mit dieser Website und am Anfang des Jahres geplanten Informationstagen, möchten wir nun der breiten Öffentlichkeit das Projekt vorstellen.
Ja, es wird Wohnraum für Mitarbeiter geschaffen. Dafür haben wir bereits ein Bestandsgebäude in Schliersee, welches im parallel laufenden Prozess erweitert werden soll und für die Mehrheit der Mitarbeiter eine Unterkunft bieten soll.
Der Bestand hat vor allem durch die Gebäudekante des Siebzehnrübls, eine sehr schlechte Sichtachse und stellt ein Hinderniss für die Fußgänger dar. Diese Kante wird mit dem Neubau entschärft. Außerdem wurde bereits ein Vekehrsgutachten für die Behörden erstellt, welches die jetzige Lage optimiert.
Schliersee befindet sich in einem Dornröschenschlaf und hat kaum Zukunftsperspektiven. Durch das Vorzeigeprojekt haben andere Einheimische die Chance, wirtschaftlich erfolgreiche Geschäfte, Restaurants, Bekleidungsläden, Boots- und Skiverleihe, usw. wieder zu eröffnen oder weiter zu betreiben. Außerdem wird ein weiterer Treffpunkt in Schliersees Portfolio kreiert.